Atypische Formen der Tonsillitis: Klassifikation, Symptome und Therapie
Atypische Formen der akuten Tonsillitis: Symptome, Ursachen und Therapie der herpetischen, phlegmonösen und mykotischen Form und Tonsillitis bei Infektionen und Erkrankungen.
Veränderungen der äußeren Nasenform können aus einem angeborenen oder erworbenen Defekt der äußeren Nase resultieren. Diese Veränderungen können ästhetische Unzufriedenheit verursachen oder sogar die Atemfunktion beeinträchtigen.
Die Erkrankung betrifft in der Regel die knorpeligen und/oder knöchernen Teile der Pyramide.

Veränderungen der Nasenform können durch verschiedene Faktoren verursacht werden:
Man geht davon aus, dass die Theorie der idealen Gesichtssymmetrie, auch bekannt als goldener Schnitt, auf Leonardo da Vinci zurückzuführen ist. Diese wird heute zur Bestimmung von Nasenunregelmäßigkeiten verwendet. Laut dieser Theorie sollten die linke und die rechte Gesichtshälfte einander spiegeln.
Da Vinci führte auch das Konzept des Goldenen Schnitts (1:1,618) ein, das dazu dient, die richtigen Gesichtsproportionen zu bestimmen. Die Abstände zwischen den Gesichtszügen (Augen, Nase, Mund) sollten diesem Verhältnis entsprechen.
In der modernen plastischen Chirurgie werden zur Analyse des Gesichtsprofils geometrische Linien und Punkte, wie Nasion, Rhinion, Pronasale und Subnasale, verwendet, um den nasofrontalen und den nasolabialen Winkel zu bestimmen. Bei einer Verzerrung der Proportionen wird die Form der äußeren Nase als verändert angesehen.
Es gilt zu beachten, dass dieser Artikel sich nicht mit der ästhetischen Analyse des Gesichts befasst. Nachfolgend werden die häufigsten Typen von Nasendeformitäten aufgeführt.
Gegenwärtig gibt es kein etabliertes Klassifizierungssystem für äußere Nasendeformitäten. Unser Ziel besteht darin, die häufigsten Typen zu beschreiben.
Bei einer Fehlentwicklung des knorpeligen Teils der Nase verändern die Columella, die Nasenspitze und die Nasenflügel ihre Form, Position und Ausrichtung. Die Nasenknorpel sind auch für die Festigkeit des distalen Drittels des Nasenrückens verantwortlich. Der knöcherne Teil der Nase bestimmt die Form des Nasenrückens und das Nasenprofil sowie das Vorhandensein eines Höckers oder einer sattelförmigen Verformung.
Diese Erkrankungen wirken sich auf das optische Erscheinungsbild der Nase aus und können ihre Funktionen, wie das Atmen oder Riechen, beeinträchtigen.
Eine medizinische Fachkraft sollte eine visuelle Untersuchung durchführen, um die äußere Nasenform zu beurteilen und den Patienten nach seinen Beschwerden zu befragen.
Die äußere Form der Nase kann mithilfe minimalinvasive Techniken korrigiert werden. Hierzu gehören Filler, die in bestimmte Bereiche der Nase injiziert werden. Diese Methode ist jedoch bei ernsteren Fehlbildungen ungeeignet, und das Ergebnis ist nur vorübergehend.
Eine chirurgische Behandlung zielt auf die Korrektur der äußeren und/oder inneren Nase, ihres Aussehens und ihrer Atemfunktion ab. Je nach Art der Deformität kann eine Rhinoplastik entweder geschlossen oder offen durchgeführt werden.
Das Rhinophym entsteht durch eine anhaltende chronische Hautentzündung als Folge von Rosazea. Es wird sehr häufig bei Männern mittleren und höheren Alters beobachtet und kommt bei Frauen selten vor. Zu den Schlüsselfaktoren gehört auch eine gentische Veranlagung. Längere UV-Exposition und ein ungesunder Lebensstil (Rauchen, Alkohol, übermäßiger Verzehr von Gewürzen) können die Symptome verschlimmern. Hormonelle Ungleichgewichte können das Rhinophym ebenfalls verstärken.
Als Folge der chronischen Hautentzündung beginnen sich Bindegewebe, Blutgefäße und Talgdrüsen zu vermehren. Mit der Zeit entwickeln sich auf der Nasenhaut dichte rote Knötchen mit sichtbaren oberflächlichen Gefäßen. Aus den Knötchen entstehen dann bläulich-rötliche, knollenförmige Gebilde, und es können Teleangiektasien auftreten. Die Talgdrüsen vergrößern sich deutlich und produzieren übermäßige Sekretmengen.
Patienten leiden in erster Linie unter dem entstellenden Erscheinungsbild. Die Nase wirkt bläulich, knollig und deutlich vergrößert. Zudem sind die Poren größer und die Haut erscheint ölig und glänzend. In extremen Fällen kann die Erkrankung Schmerzen und Unwohlsein verursachen. Die Symptome werden typischerweise im Laufe der Zeit schlimmer.
Die Diagnosestellung erfolgt anhand der Krankengeschichte und einer körperlichen Untersuchung. Generell sollte ein Dermatologe oder Kosmetologe konsultiert werden.
Durch medizinische Therapie kann das Fortschreiten der Krankheit aufgehalten werden.
Patienten wird dringend empfohlen, schlechte Angewohnheiten abzulegen und die Exposition gegenüber hohen Temperaturen und UV-Strahlung einzuschränken.
Antibakterielle Salben, Azelainsäure und Retinoide haben sich als wirksam erwiesen.
Eine Laserbehandlung des krankhaft veränderten Gewebes ist eine mögliche Option. Sie zielt auf die hypertrophierten Gefäße ab und wirkt entzündungshemmend.
Ein signifikantes Überwuchern des äußeren Nasengewebes macht in der Regel einen chirurgischen Eingriff notwendig. In solchen Fällen kommen spezielle Instrumente und elektrische Impulse zum Einsatz, um das überschüssige Gewebe zu entfernen.
1. Was sind die Haupttypen externer Nasendeformitäten?
2. Was sind die Ursachen eines Rhinophyms und wie schnell kann es entstehen?
3. Wie wird ein Rhinophym behandelt?
4. Was sind die häufigsten Ursachen für externe Nasendeformitäten?
5. Wie werden strukturelle Deformitäten der Nase, wie Rhinokifose oder Rhinoskoliose, behandelt?
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